Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Anne-Katrin Hennig
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INTERVIEW FuNRad
Hier können Sie sich ruhig niederlassen: das neue DRG-Forum für Radiologen aus der Praxis
Das Forum Niedergelassene Radiologen in der DRG (FuNRad) ist eine neue Plattform für KollegInnen aus der Niederlassung, die den Ideen- und Erfahrungsaustausch intensivieren soll und von der DRG in enger Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Radiologen e.V. geführt wird. Auf dem 98. Deutschen Röntgenkongress / 8. Gemeinsamen Kongress der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und Österreichischen Röntgensellschaft (ÖRG) findet die Gründungssitzung des FuNRad statt, zu der alle interessierten KollegInnen eingeladen sind. Wir haben mit dem FuNRad-Gründungsmitglied Prof. Dr. Stephan Miller (Tübingen) gesprochen.
DRG: Herr Professor Miller, welches Kernziel will das FuNRad in seinen Anfangsjahren verfolgen?
Miller: Das erste Ziel von FuNRad besteht darin, innerhalb der DRG eine organisatorische Anlaufstelle für niedergelassene Radiologen zu etablieren und für Aktivitäten der Mitglieder zu nutzen. FuNRad wird sich in den Anfangsjahren möglichst bald Themen aus dem Bereich der klinischen Radiologie sowie wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fragen in der ambulanten Versorgung zuwenden und diese bearbeiten.
Welche Vorteile wird das FuNRad den niedergelassenen RadiologInnen in Deutschland bieten?
Über FuNRad können sowohl angestellte als auch selbständige in der Niederlassung tätige Radiologinnen und Radiologen ihre Anliegen, Ideen und Vorschläge in die DRG einbringen. Dies können etwa Anregungen für Studien und Fortbildungen sein. FuNRad soll sich zu einem Portal entwickeln, das aus diesem Blickwinkel relevante Daten und Informationen für die Tätigkeit in der Niederlassung bereithält.
Welche Vorteile wird die DRG von der Vernetzung der Niedergelassenen innerhalb ihrer Gesellschaft haben?
Über FuNRad öffnet die DRG gezielt niedergelassenen Radiologinnen und Radiologen die Tür zur aktiven Teilnahme in der Fachgesellschaft. Die intensivere Einbindung von Niedergelassenen verbessert deren Resonanz in der Fachgesellschaft und bringt zusätzlichen Input für die vielfältigen Themenfelder der DRG.
Vielen Dank für das Gespräch!
DRG: Herr Professor Miller, welches Kernziel will das FuNRad in seinen Anfangsjahren verfolgen?
Miller: Das erste Ziel von FuNRad besteht darin, innerhalb der DRG eine organisatorische Anlaufstelle für niedergelassene Radiologen zu etablieren und für Aktivitäten der Mitglieder zu nutzen. FuNRad wird sich in den Anfangsjahren möglichst bald Themen aus dem Bereich der klinischen Radiologie sowie wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fragen in der ambulanten Versorgung zuwenden und diese bearbeiten.
Welche Vorteile wird das FuNRad den niedergelassenen RadiologInnen in Deutschland bieten?
Über FuNRad können sowohl angestellte als auch selbständige in der Niederlassung tätige Radiologinnen und Radiologen ihre Anliegen, Ideen und Vorschläge in die DRG einbringen. Dies können etwa Anregungen für Studien und Fortbildungen sein. FuNRad soll sich zu einem Portal entwickeln, das aus diesem Blickwinkel relevante Daten und Informationen für die Tätigkeit in der Niederlassung bereithält.
Welche Vorteile wird die DRG von der Vernetzung der Niedergelassenen innerhalb ihrer Gesellschaft haben?
Über FuNRad öffnet die DRG gezielt niedergelassenen Radiologinnen und Radiologen die Tür zur aktiven Teilnahme in der Fachgesellschaft. Die intensivere Einbindung von Niedergelassenen verbessert deren Resonanz in der Fachgesellschaft und bringt zusätzlichen Input für die vielfältigen Themenfelder der DRG.
Vielen Dank für das Gespräch!
veröffentlicht am Mittwoch, 19. April 2017