Schwerpunkt: Interventionelle Onkologie
Schwerpunkt Interventionelle Onkologie
„Minimal-invasive Verfahren der interventionellen Onkologie spielen eine immer bedeutendere Rolle und sind teilweise sogar unverzichtbar geworden. Dabei sind insbesondere die lokal ablativen Verfahren bei Tumoren und Metastasen der Leber, der Nieren und der Lunge auf dem Vormarsch und auch bei Onkologen und Chirurgen akzeptiert. Ähnliches gilt auch für eine Reihe von benignen Tumoren wie z. B. Uterusmyome und die oft schmerzhaften Osteoidosteome. Dementsprechend haben wir der interventionellen Onkologie auch viel Raum auf dem RöKo 2017 eingeräumt.“
(Prof. Dr. Ernst J. Rummeny)
„Die interventionelle Onkologie leistet auch einen wesentlichen Beitrag in der Palliativtherapie von Tumoren und in der Schmerzbehandlung. Eindeutig ist, dass radikale chirurgische Maßnahmen bereits heute immer seltener angewandt werden und zukünftig sicherlich noch weiter an Bedeutung verlieren.“
(o. Univ.-Prof. Dr. Werner Jaschke)
Highlight-Sitzungen
Interventionelle Onkologie: Therapie von Lebermetastasen kolorektaler Tumoren (Highlight 201)
Donnerstag, 25.05.2017, 08:00 bis 09:30 Uhr, Raum Albers-Schönberg
Vorsitz: o. Prof. Dr. Werner Jaschke, Prof. Dr. Christian Stroszczynski
Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) (Highlight 204)
Vorsitz: Prof. Dr. Thomas Vogl, Prof. Dr. Helmut Ringl
Donnerstag, 25.05.2017, 9:45 bis 10:45 Uhr, Raum Eberlein
Chronic liver disease - the new epidemic: prime time for radiology? (Highlight 207)
Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Hamm, Prof. Dr. Johannes Lammer
Donnerstag, 25.05.2017, 14:00 bis 15:00 Uhr, Raum Friedrich
Kleine Nierenläsionen (Highlight 301)
Vorsitz: Prof. Dr. Gertraud Heinz, Prof. Dr. Michael Uder
Freitag, 26.05.2017, 09:45 bis 10:55 Uhr, Raum Hellmann